SEO Grundlagen: Leitfaden für erfolgreiche SEO
Martina Neudecker – 04.10.2024
Lesedauer: 30 Min.
Martina Neudecker
Gründerin von Pro-SEO und GETGOIT
Das Wichtigste in Kürze:
Dieser umfassende Leitfaden für SEO behandelt alle SEO Grundlagen, die du beherrschen solltest, um erfolgreich Suchmaschinenoptimierung betreiben zu können.
Außerdem werde ich dir in diesem Leitfaden einige Strategien und Taktiken vorstellen, damit du dein SEO-Game auf den nächsten Level bringen kannst.
Und natürlich findest du viele praktische Tipps zu den SEO Grundlagen, die du sofort umsetzen kannst.
Wenn du deiner Konkurrenz einen Schritt voraus sein willst, wird dir dieser Leitfaden über die SEO Grundlagen wertvolle, sofort umsetzbare Inputs liefern.
SEO-Grundlagen
Doch bevor wir tiefer in die SEO Grundlagen eintauchen, müssen wir sicherstellen, dass wir verstehen, um was es sich bei SEO tatsächlich handelt und weshalb es so enorm wichtig ist.
Was ist SEO?
SEO ist die Abkürzung für Search Engine Optimization, auf deutsch, Suchmaschinenoptimierung. Bei SEO geht es darum, eine Website zu optimieren und zu verbessern, damit sie von Suchmaschinen wie Google, Yahoo, Bing, DuckDuckGo etc. gefunden werden kann und im Idealfall sogar auf einem der vorderen Plätze landet.
Denn das Ziel von SEO ist es, die Platzierung einer Website, auch Ranking genannt, positiv zu beeinflussen und dieses Ranking so gut wie möglich ausfallen zu lassen. Denn nur wenn eine Seite auf Google und Co. gefunden werden kann, werden auch Besucher diese Seite finden.
Deshalb ist es enorm wichtig, eine Seite so weit wie nur möglich auf die vordersten Plätze zu bringen. Denn du wirst selber wissen, dass niemand auf die zweite, dritte oder gar vierte Seite von Google scrollt und die Websites, die dort ranken, anklickt.
Suchmaschinenoptimierung basiert zu 100% auf Arbeit und Qualität. Man kann sich keinen guten Rank kaufen.
Was ist SEA?
Du hast sicher schon gesehen, dass sich die Suchergebnisse von Google aus zwei Teilen zusammensetzen: Anzeigen und andere Ergebnisse. Diese “anderen Ergebnisse” werden auch organische Suchergebnisse genannt und sie sind das Resultat von SEO.
Die Anzeigen hingegen müssen bei Google Ads geschaltet werden und man muss für sie bezahlen. Man spricht dabei von Search Engine Advertising, kurz SEA, oder auf deutsch Suchmaschinenwerbung.
Obwohl die Ergebnisse auf derselben Seite angezeigt werden, sind Suchmaschinenwerbung und Suchmaschinenoptimierung zwei völlig verschiedene Dinge.
Interessant ist hier, dass 81% aller Google-Nutzer auf die organischen Suchergebnisse klicken und nur 19% auf Google Ads.
Weshalb ist SEO wichtig?
57,8% des gesamten Web-Traffics kommt von Google. Somit wird mehr als die Hälfte des Web-Traffics über die organischen Ergebnisse von Google generiert.
Als Besitzer einer Website ist dies eine sehr erfreuliche Tatsache, denn über Suchmaschinenoptimierung hast du direkten Einfluss auf das Abschneiden deiner Website.
Google entscheidet anhand einer Vielzahl von Signalen, welche Seiten gerankt werden. Durch SEO kann man diese Signale verstärken. Dies hat zur Folge, dass man in den organischen Suchergebnissen höher rankt.
Und höher zu ranken ist das Ziel von SEO. Allerdings ist das Ranking in Wirklichkeit nicht das Hauptziel, sondern nur ein Mittel zum Zweck. Denn das Hauptziel einer Website ist es, Traffic auf die Seite zu bekommen und letztendlich Verkäufe zu tätigen.
SEO bringt mehr Traffic
Je höher eine Website rankt, desto mehr Traffic wird sie erhalten. Dementsprechend wird sie auch mehr Verkäufe tätigen als eine Website, die schlechter rankt. Denn die meisten Menschen klicken eines der ersten Suchergebnisse an. Und nur 0,63% aller Internetnutzer gehen auf die zweite Seite der Google-Suchergebnisse.
Eine Studie von Ahrefs belegt, dass die Seite, die auf Platz eins rankt, den meisten organischen Traffic erhält. Danach kommt die zweite Seite, dann die dritte Seite, usw.
Daher können wir mit Sicherheit sagen, dass der Traffic eindeutig mit dem Ranking zusammenhängt.
SEO bringt konstanten Traffic
Wenn sich eine Seite einmal auf den vorderen Rängen etabliert hat, führt dies dazu, dass der organische Traffic, der dadurch auf die Seite gelangt, keine Eintagsfliege bleibt – ganz im Gegensatz zu Traffic, der durch E-Mail-Marketing oder Social Media generiert worden ist.
Der Traffic, der durch SEO auf deine Website gelangt, bleibt konstant und beständig. Denn die Suchanfragen in Google und Co. bleiben für “normale” Suchwörter relativ konstant.
Um hier Missverständnissen vorzubeugen, musst du aber wissen, dass SEO ein arbeitsintensiver, fortlaufender Prozess ist. Doch wenn erst einmal ein paar deiner Keywords in den Suchergebnissen platziert sind, bleiben diese Rankings in der Regel eine Zeit lang stabil.
Natürlich verhält es sich für Suchen, die an ein Datum oder eine bestimmte Zeit gebunden sind, wie etwa “Olympische Spiele 2024”, “Nationalratswahl 2019” oder “Fußball-Weltmeisterschaft 2022” und ähnliche Suchanfragen anders. Derartige Suchanfragen haben zu den entsprechenden Zeiten einen starken Peak und klingen dann, je weiter sich das Ereignis zeitlich entfernt, immer mehr ab.
SEO bringt kostenlosen Traffic
Okay, ganz kostenlos ist der Traffic, den SEO bringt nicht, denn du musst viel Zeit und Mühe in SEO stecken oder einen SEO-Experten mit der Suchmaschinenoptimierung deiner Website beauftragen. Dieser SEO-Experte kostet dich natürlich etwas.
Doch im Gegensatz zur Suchmaschinenwerbung ist Suchmaschinenoptimierung eine sehr günstige Investition und kostet dich nur einen bestimmten, überschaubaren Betrag.
Wenn du hingegen Werbung bei Google schaltest, musst du für jeden Besucher, der deine Website besucht, eine bestimmte Summe bezahlen. Je nach Keyword kann das zwischen 3 und 5 Dollar pro Keyword und pro Besucher sein. Dies kann sich daher sehr schnell zusammenläppern.
Schritte zur Vorbereitung
Damit deine Website überhaupt gefunden werden kann, muss sie von Google indexiert sein. Denn alle Maßnahmen, die du treffen willst, bringen nichts, wenn deine Website nicht indexiert ist. Sie kann niemals gefunden werden.
Indexierung
In der Regel geschieht die Indexierung automatisch, besonders wenn du CMS wie WordPress, Shopify, Wix und ähnliche Plattformen verwendest. Um zu sehen, ob alle deine Seiten indexiert sind, kannst du eine einfache Site-Abfrage durchführen. Alles, was du dafür tun musst ist, dass du “site:pro-seo.at” (natürlich musst du pro-seo.at mit deiner Domain-Adresse austauschen) in die Adressleiste gibst und “Enter” drückst. Google zeigt dir daraufhin sofort an, welche Seiten indexiert sind.
Falls du kein Ergebnis erhältst oder die bestimmte Seite, die du suchst, nicht angezeigt wird, ist dies im ersten Moment auch kein Grund zur Sorge. Es kann sein, dass deine Website oder die bestimmte Seite sehr neu ist und Google noch keinen Crawl durchgeführt hat.
In manchen Fällen kann es auch vorkommen, dass du einige Seiten aus Versehen auf “no-index” gestellt hast und dadurch Google und andere Suchmaschinen daran hinderst, dass diese Seite gecrawlt und indexiert wird. Falls dies der Fall ist, musst du dies beheben.
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Google Search Console
Nachdem du dich vergewissert hast, dass alle Seiten indexiert und somit für Suchmaschinen auffindbar sind, solltest du deine Website mit der Google Search Console verbinden.
Die Google Search Console ist ein kostenloses Tool von, wie du dir schon gedacht hast, Google. Sie liefert wichtige technische Daten wie z.B.
Aber du kannst in der Google Search Console auch andere Daten, wie z.B.
einsehen
Sitemap
Jetzt solltest du noch eine Sitemap erstellen und übermitteln. Eine Sitemap ist eine Datei, auf der alle Seiten deiner Website aufgelistet sind, quasi eine Landkarte deiner Website.
Mit Hilfe dieser Landkarte finden die Suchmaschinen alle auf dieser Karte aufgelisteten Seiten deiner Website. Deshalb solltest du die Sitemap unbedingt erstellen und über Google Search Console an Google übermitteln.
Viele CMS, wie WordPress, Shopify u.a. übernehmen diese Arbeit für dich und erstellen und übermitteln diese Sitemap automatisch.
Wenn du mit diesen eher langweiligen Schritten fertig bist, kannst du mit dem wesentlich spannenderen Teil weitermachen.
Wie funktioniert SEO?
SEO ist, wie schon zuvor erwähnt, ein fortlaufender Prozess, der immer wieder wiederholt werden muss. Damit du diesen Prozess besser verstehst, möchte ich dir folgendes Beispiel geben:
Angenommen, du möchtest ein paar Tomaten pflanzen, damit du deine eigenen Tomaten ernten und später auch essen kannst. Zuerst musst du dir den Samen oder ein paar Stecklinge besorgen. Doch damit ist es noch nicht getan, allein davon wirst du noch keine Tomaten ernten können. Dieser Schritt ist vergleichbar mit dem Kauf einer Webpräsenz oder einer Domain.
Als nächster Schritt musst du den Samen oder die Setzlinge in die Erde pflanzen. Jetzt kannst du hoffen, dass die Tomaten von alleine wachsen, doch dies wird in aller Regel nicht geschehen. Diesen Schritt kannst du mit der Einrichtung und dem Design deiner Website vergleichen.
Nun musst du die Samen oder Setzlinge regelmäßig gießen, denn deine Tomaten werden nur gedeihen können, wenn du ihnen ausreichend Wasser gibst. Dasselbe gilt für deine Website; deine Website wird nur wachsen können, wenn du sie regelmäßig in Form von neuem Inhalt “gießt”.
Sobald deine Tomaten beginnen zu wachsen, musst du sie düngen, ausgeizen und auch vor Parasiten und anderen Dingen schützen. Und du musst diesen Schritt und das Gießen solange wiederholen, bis die Tomaten reif sind und du sie pflücken kannst.
Bei deiner Website verhält es sich nicht anders: du solltest regelmäßig wertvolle und informative Inhalte auf der Website bereitstellen, du musst deine Website pflegen und du musst deine Website sowohl vom Inhalt her als auch vom technischen Zustand immer wieder in regelmäßigen Abständen optimieren und erweitern. Wenn du dies machst, wirst du ebenso viel Freude und Erfolg an und mit deiner Website haben, wie mit deinen Tomaten.
Einfache Maßnahmen um deine Website attraktiver zu gestalten
Jeder, der eine Website hat, möchte von möglichst vielen Menschen im Internet gefunden werden. Doch angenommen, du verkaufst Artikel für Hunde und Katzen auf deiner Website, wäre es dann nicht super, wenn hauptsächlich Hunde- und Katzenbesitzer deine Website besuchen würden? Denn letztendlich möchtest du ja deine Produkte verkaufen. Hunde- und Katzenbesitzer werden deine Produkte viel eher kaufen als Menschen, die andere oder gar keine Haustiere haben.
Deshalb wäre es optimal, wenn nicht nur viele Besucher auf deine Website kommen, sondern viele für dich und deine Nische relevante Besucher. Und genau das kannst du mit SEO erreichen. Wenn du weißt, nach was deine potentiellen Kunden suchen, kannst du sie mit den richtigen Keywords sozusagen auf deine Website locken.
On-Page SEO
Angenommen du weißt, dass viele Katzenbesitzer gerne einen Katzenbaum aus umweltfreundlichen Materialien haben möchten und aktiv nach diesem Produkt suchen, kannst du einen Blogartikel über den Katzenbaum in deinem Online-Shop schreiben, der all die Vorteile dieses Katzenbaums hervorhebt.
Wenn Google sieht, dass dieser Blogartikel von hoher Qualität ist und relevante Informationen enthält, wird er diesen Artikel für den Suchbegriff Katzenbaum aus biologischen Materialien auf einen der vorderen Plätze ranken. Sobald jemand nach diesem Suchbegriff sucht, erscheint deine Website in den Suchergebnissen. Damit stehen die Chancen, dass jemand deine Website anklickt und den Katzenbaum auch tatsächlich kauft, sehr gut.
Off-Page SEO
Doch die Maßnahmen, die du ergreifen kannst, sind hier noch nicht zu Ende. Du kannst die Relevanz deiner Website erhöhen, indem du sogenannte Backlinks von anderen Websites aufbaust. Wie genau das funktioniert, erkläre ich dir in einem anderen Artikel.
Das Coole an Off-Page SEO ist, dass die Backlinks nicht zwangsläufig von dir gesetzt werden müssen. Stell dir vor, du hast einen Laden in der Innenstadt in Linz, in dem du genau dasselbe Produkt verkaufst, wie in deinem Online-Shop.
Wenn ein Kunde mit dem Katzenbaum, den er bei dir gekauft hat, zufrieden ist, wird er allen Menschen erzählen, ob sie es hören wollen oder nicht, wie toll der Katzenbaum ist. Und er wird ihnen erzählen, wo er den Katzenbaum gekauft hat und wie viel er dafür bezahlt hat. Und er wird auch darüber berichten, wie gut du ihn beraten hast und wie nett du warst.
Als Ergebnis dieser Mund-zu-Mund-Propaganda werden in der Folgezeit viele Katzenbesitzer deinen Laden aufsuchen und dich nach diesem Katzenbaum fragen.
Und genauso verhält es sich mit Backlinks; wenn jemand mit deinem Produkt zufrieden ist, wird er es überall kundtun. Hier ein Post auf Facebook “Schaut mal, wie toll dieser Katzenbaum aussieht!”, da ein Bild auf Instagram und vielleicht sogar einige Einträge in Katzenforen. Und wenn der zufriedene Kunde gar eine eigene Website hat, kann es gut möglich sein, dass er den Katzenbaum samt Link zu deiner Website auf seiner Website erwähnt.
Qualität der Backlinks
Falls du selbst Backlinks aufbaust, solltest du darauf achten, dass du diese Backlinks von hochwertigen und vertrauenswürdigen Websites einholst. Denn die Stimme einer von Google als vertrauenswürdig eingestuften Website ist viel wertvoller als ein Link einer nicht so hochwertigen Website.
Wenn eine Website mit einem Link auf eine andere Website verweist, gibt sie ihre Eigenschaften an diese Seite weiter. Man spricht hier in der Umgangssprache von Link Juice. Du solltest daher darauf achten, dass du möglichst viel positiven Link Juice sammelst.
Was gehört zu SEO?
Nachdem du dir jetzt einen kurzen Überblick über die Wichtigkeit von SEO und wie SEO funktioniert verschaffen konntest, möchte ich dir ein paar Teilbereiche von SEO vorstellen.
In diesem Abschnitt wirst du kostbare Tipps finden, die du sofort umsetzen kannst.
Keyword-Recherche
Die Keyword-Recherche ist die erste Maßnahme, welche du aktiv ergreifen kannst und musst. Bei der Keyword-Recherche suchst du nach relevante Suchbegriffen, die deine Kunden verwenden können, um deine Website und deine Produkte zu finden.
Mit verschiedenen Tools kannst du herausfinden, wie oft nach diesem Suchbegriff gesucht wird, viel Traffic du mit diesen Begriffen erreichen kannst und wie schwierig es ist, für diese Begriffe zu ranken. Dies sind die drei wichtigsten Werte, die du bei der Keyword-Recherche brauchst.
Dieser Schritt ist sehr hilfreich und wichtig für die nächsten Schritte, denn wenn ein Suchbegriff keine Aussicht auf Traffic hat, oder wenn es zu schwer ist für diesen Begriff zu ranken, lohnt es sich nicht, dass du diesen Begriff verwendest.
Diesen Schritt zu meistern erfordert etwas Übung und viel Brainstorming, doch mit der Zeit wirst du auf eine Reihe guter Suchbegriffe stoßen.
Für unser Beispiel vom Tiershop wäre z.B. “Katzenbaum” ein guter Suchbegriff. Eine kurze Recherche zeigt, dass dieser Begriff in Österreich über 100 Mal gesucht wird und dass es leicht ist, für diesen Begriff zu ranken. Dies ist schon mal ein guter Anfang.
Doch nach ein wenig Brainstorming sehen wir, dass die Begriffe “Kratzbaum” und “Kratzbaum Katze” sogar über 1.000 Mal gesucht werden und es ebenfalls leicht ist, für diese Begriffe zu ranken. Also ist es ein No-Brainer, dass du anstatt “Katzenbaum” einen der beiden anderen Begriffe verwenden solltest.
Und so musst du für jeden Suchbegriff, nach dem deine Kunden suchen könnten, verfahren.
SEO-Content
Nachdem du die Keyword-Recherche abgeschlossen hast, ist es an der Zeit spannenden und vor allem informativen Content für deine Website zu kreieren.
Zu den Kriterien von gutem Content gehört, dass er der Suchintention deiner potentiellen Kunden entspricht. Bei unserem Beispiel “Kratzbaum” möchten die Benutzer einen Kratzbaum für Katzen kaufen. Wenn sie auf eine Seite geleitet werden, die eine Anleitung zum Bau eines Kratzbaums hat, werden sie sofort wieder wegklicken. Dafür eignet sich das Keyword “Kratzbaum selber machen”.
Du musst es schaffen, deinen Content auf die Suchintention deiner potentiellen Kunden abzustimmen, denn Google weiß ziemlich genau, nach was die Suchenden suchen. Deshalb wird Google deine Website auch dementsprechend ranken. Wenn du die Frage bzw. Suche der Benutzer beantworten kannst, wirst du höher gerankt.
Wichtig
Trotzdem musst du darauf achten, dass du deinen Content nicht ausschließlich für das Ranking oder für Google schreibst; dein Inhalt soll Mehrwert bieten, kurzweilig sein, informieren und gegebenenfalls auch amüsieren.
On-Page-SEO
Zwar gehört das Erstellen von Inhalten auch zum On-Page-SEO, doch es gibt noch andere Dinge, die du beachten musst.
URL-Struktur und URL-Slug
Dazu gehört u.a. die URL-Struktur oder der sogenannte URL-Slug. Der Slug ist der Teil am Ende der URL. Bei diesem Artikel, den du gerade liest, ist “seo-grundlagen” der Slug.
Die URL-Struktur und der URL-Slug sollten in erster Linie beschreibend sein. Zudem sollten sie auch logisch sein. Ich habe diesen Artikel unter der Kategorie “Ratgeber”, da es sich um einen Ratgeber handelt:
https://pro-seo.at/ratgeber/seo-grundlagen/.
Wenn dein Ziel-Keyword “Kratzbaum für Katzen” ist, könnte für deine Website z.B. https://allesfuerdiekatz.at/katzenzubehoer/kratzbaum-fur-katzen eine beschreibende und logische URL-Struktur sein.
Title Tag
Wenn du nach einem Begriff auf Google suchst, erscheinen auf der Ergebnisseite verschiedene Resultate. Jedes dieser Resultate hat mehrere Teile. Die blauen Links, die du anklicken kannst, sind die Title Tags.
Title Tags sind sehr wichtig, denn durch einen ansprechenden und einladenden Title Tag kannst du die Suchenden dazu bringen, auf deine Seite anzuklicken.
Ein Beispiel für einen guten Title Tag wäre “Super cooler Kratzbaum – Deine Katze wird dich dafür lieben”.
Ein Beispiel für einen weniger guten Title Tag wäre “Schöner Kratzbaum”.
Überschriften optimieren
Das Optimieren der Überschriften ist ein weiterer wichtiger Onpage-SEO-Faktor. Du hast dazu sechs verschiedene Überschriften-Tags zur Verfügung. Diese Überschriften-Tags, von H1 bis H6, sollen deine Artikel in Abschnitte aufteilen.
Wichtig dabei ist, dass du pro Artikel nur einmal den H1 Überschriften-Tag verwendest. Die anderen Überschriften-Tags sollten zudem in logischer Reihenfolge verwendet werden. Also sollte ein H3 Tag einem H2 Tag untergeordnet sein und nicht andersherum. Auf einen H2 Tag sollte ein H3 Tag folgen und nicht gleich ein H4 Tag.
Zwischenüberschriften sind sowohl für das Ranking als auch für deine Leser sehr wichtig.
Bilder
Es ist sehr wichtig, dass du deinem Inhalt auch Bilder, Graphiken oder Infografiken hinzufügst. Erstens fördert dies den Lesefluss und zweitens machen Bilder deinen Inhalt viel interessanter.
Aber du darfst nicht vergessen, diese Bilder zu optimieren. Denn das Optimieren von Bildern fließt in dein Ranking ein. Zudem machen nicht optimierte Bilder deine Seite langsam, was wiederum einen negativen Einfluss auf die Nutzerfreundlichkeit hat und sich ebenfalls negativ auf das Ranking auswirkt.
Um deine Bilder zu optimieren musst du nur drei Dinge beherzigen.
Benenne deine Bilder
Dateinamen helfen Suchmaschinen dabei, Daten zu verstehen. Deswegen musst du deine Bilder, bevor du sie auf deine Website hochlädst sinnvoll benennen. Deswegen ist katzenbaum.png besser angebracht als etwa bild233.png.
Und vergiss nicht, auch Bilder können bei der Google Bildsuche ranken und somit Traffic auf deine Webseite bringen. Wenn jemand auf der Bildsuche nach “Katzenbaum” sucht wird er “bild233” nicht finden, denn es gibt nichts, was darauf schließen lässt, dass es sich bei bild233.png um einen Katzenbaum handelt.
Füge Alt-Texte zu deinen Bildern hinzu
Alt-Text ist ein Text, mit dem du ein Bild in Worten beschreibst. In der Regel ist der Alt-Text auf der Seite nicht sichtbar. Jedoch sind Alt-Texte für Besucher, die einen Screenreader verwenden, sichtbar. Auch wenn ein Bild nicht geladen wird, erscheint der Alt-Text.
Du kannst auch einstellen, dass der Alt-Text erscheint, wenn über das Bild gehovert wird. Bei den meisten Website-Plattformen gibt es ein Eingabefeld für Alt-Text, in welches du den Alt-Text eintragen kannst, wenn du ein Bild hochlädst.
Alt-Texte sind u.a. für die Barrierefreiheit wichtig. Menschen mit Beeinträchtigungen des Sehens können dadurch die Bilder deiner Website “sehen”.
Dein Alt-Text soll sinnvoll, beschreibend, akkurat und aussagekräftig sein. Du solltest aber für die Alt-Texte auch keinen Roman verfassen. Es reicht, wenn du z.B. schreibst: “Schöner brauner Kratzbaum aus umweltfreundlichen, nicht-toxischen Materialien”.
Komprimiere deine Bilder
Zu große Bilddateien machen deine Website langsam. Niemand hat Lust und Zeit, lange zu warten, bis eine Seite endlich geladen ist. Deshalb musst du deine Bilder komprimieren. Du kannst dies entweder mit dazu geeigneten Plugins tun oder du komprimierst deine Bilder mit kostenlosen Tools, wie z.B. canva, bevor die sie hochlädst.
Eine andere und von Google selbst empfohlene Methode ist, die Bilder in das WebP-Format umzuwandeln. Das WebP-Format ist ähnlich wie PNG, aber es komprimiert die Bilder effizienter und ohne Verlust an Qualität. Es gibt mehrere Tools, mit denen du deine Bilder in das WebP-Format umwandeln kannst.
Durch das Komprimieren deiner Bilder wirst du die Seitengeschwindigkeit, und somit auch die Benutzerfreundlichkeit verbessern.
Meta Beschreibungen
Ein weiterer Punkt, den du beachten musst, ist das Erstellen von Meta-Beschreibungen. Meta-Beschreibungen sind die kurzen Texte, die in den Suchergebnislisten unter dem Titel deiner Seite zu sehen sind.
Umso beschreibender die Meta-Beschreibungen sind, umso mehr sie eine kurze Kostprobe darüber geben, was sich auf deiner Website abspielt, desto größer ist die Möglichkeit, dass der Suchende auf deine Website klickt.
Einer Studie nach, führen Meta-Beschreibungen zu einer durchschnittlichen Steigerung der Klicks um 5,8 %.
Interne Verlinkung optimieren
Interne Verlinkung sind Links zwischen den Seiten deiner Website. Es gibt mehrere Gründe, weshalb du interne Links setzen solltest. Zum einen helfen sie Suchmaschinen, die Seitenstruktur zu verstehen und zu verstehen, um was es auf deiner Website überhaupt geht.
Sie helfen den Suchmaschinen auch dabei, neue Seiten zu finden.
Interne Verlinkungen ermöglichen es, dass PageRank über deine Seite läuft. PageRank gehört zu den Grundlagen von Googles Ranking-Algorithmus, welcher den Wert einer Seite bestimmt. Deswegen kannst du mit internen Links dein Google-Ranking verbessern.
Zudem ermöglichen interne Verlinkungen deinen Benutzern, durch deine Inhalte zu navigieren. Deine Benutzer werden dir dies danken, indem sie länger auf deiner Website bleiben.
Linkbuilding
Linkbuilding ist ein sehr wichtiger Teil von SEO und darf unter keinen Umständen vernachlässigt werden. In diesem Abschnitt werde ich nur kurz auf das Linkbuilding und ein paar Techniken dazu eingehen. Ich habe zu diesem Thema einen ausführlichen Ratgeber geplant, in dem du dann alle Details nachlesen kannst.
Für Google zeigen Links, die von anderen Websites auf deine Website leiten, dass diese Websites deinen Inhalt für empfehlenswert halten. Je mehr Websites auf deine Website leiten, desto wichtiger musst du dementsprechend, nach der Logik von Google, sein.
Doch wie stellt man es an, dass andere Websites auf die eigene Website verweisen?
Es gibt mehrere Techniken, auf die wir hier kurz einen Blick werfen.
Verfassen von Gastbeiträgen
Das Verfassen von Gastbeiträgen ist die bekannteste und am weitesten verbreitete Methode, um Backlinks zu bekommen. Dazu schreibst du einen Artikel für eine andere Website und bittest den Besitzer dieser Website, deinen Artikel auf seiner Website zu veröffentlichen. Entweder verlinkst du in dem Artikel direkt zu deiner Website oder du setzt den Link am Ende bei der Autorenbiographie.
Der Besitzer der Website hat dadurch einen kostenlosen Artikel und du hast einen wertvollen Backlink.
Die Links der Konkurrenz nachverfolgen
Eine andere tolle Möglichkeit, um eine erfolgreiche Linkaufbau-Strategie zu entwickeln, ist nachzuvollziehen, wie deine Konkurrenten Backlinks setzen. Wenn du sehen kannst, wie sie ihre Backlinks setzen, kannst du dir anhand dieser Daten eine Backlink-Strategie für deine Website aufbauen, welche voraussichtlich sehr effektiv ist.
Dazu musst du einfach in einem Tool wie dem Ahrefs Keywords Explorer (leider kostenpflichtig) nach dem Keyword, welches du haben möchtest, suchen und dann eine Website finden, die ähnliche Themen behandelt, wie du und viele verlinkende Websites aufweist.
Dann musst du einfach die Autoren der entsprechenden Websites kontaktieren und ihnen deinen Beitrag als Ergänzung zu ihrem Content vorschlagen.
Technisches SEO
Ein anderer enorm wichtiger -und leider sehr oft vernachlässigter- Teil von SEO ist das Technische SEO.
Als Technisches SEO wird der Prozess bezeichnet, der Google & Co. hilft, deine Seiten zu finden, zu crawlen, zu verstehen und zu indexieren.
Zum technischen SEO gehören unter anderem die Dinge, die ich bereits bei den Schritten zur Vorbereitung erwähnt habe.
Die Google Search Console einrichten
Wenn du deine Website mit der kostenlosen Google Search Console verbindest, kannst du mögliche Probleme identifizieren, auf die Google beim Indexieren oder Crawlen deiner Website stoßen könnte.
Deine Robot.txt-Dateien einrichten
Bei den meisten CMS ist die robots.txt-Datei bereits eingerichtet. Du findet die robots.txt-Datei in der Regel unter:
https://www.deinedomain.de/robots.txt
Durch die Robots.txt wird den Bots gezeigt, wie deine Website gecrawlt werden soll. Es kann passieren, dass du aus Versehen das Crawling einiger Seiten verhindert hast. Du kannst dieses Problem beheben, indem du diese Seiten in den Index aufnimmst.
Du kannst den Bots über die robots.txt ebenfalls mitteilen, wenn es Seiten gibt, die von den Suchmaschinen nicht gecrawlt werden sollen.
HTTPS einrichten
HTTPS steht für “Hypertext Transfer Protocol Secure“, was so viel wie: “Sicheres Hypertext-Übertragungsprotokoll“ bedeutet.
Bei HTTPS wird die Kommunikation zwischen Webclienten und dem Webserver verschlüsselt. Dies sorgt für einen hohen Grad an Sicherheit. Nicht zu unrecht ist HTTPS deswegen seit 2014 ein Rankingfaktor.
Falls deine Website noch auf einer HTTP-Domain läuft, solltest du dies daher schnellstens ändern.
Mobile Optimierung
Die Ladezeit auf Mobilgeräten zählt für Google als wichtiger Rankingfaktor. Deshalb ist die mobile Version deiner Website für das Ranking sehr wichtig, selbst wenn du selbst nur die “normale” Desktop Version verwendest.
Zudem gilt bei Google seit der zunehmenden Nutzung von mobilen Geräten die Mobile-First-Indexierung. Das heißt, für Google ist die mobile Version deiner Website die Hauptversion.
Doch du solltest deine Website nicht nur wegen Google mobil optimieren. Laut mobiloud kommen 58,21% des Traffics weltweit von mobilen Geräten. Das heißt, mehr als die Hälfte deiner Besucher werden deine Website mit einem mobilen Gerät besuchen. Eine mobil optimierte Website verbessert das Benutzererlebnis deiner Besucher und sie werden deutlich länger auf deiner Website verweilen. Dies wiederum hat positive Auswirkungen auf deine SEO.
Ladezeit der Seite
Die Ladezeit ist die Geschwindigkeit, mit der eine Website lädt. Je länger es dauert, bis eine Website lädt, desto schlechter ist es. Studien zeigen, dass selbst eine Verzögerung der Seitenladezeit von nur einer Sekunde die Konvertierungen um 7 % reduzieren kann. Du hast sicher selbst auch schon weggeklickt, wenn eine Website zu lange gebraucht hat, bis sie geladen war.
Doch, wie du dir sicher schon denken kannst, beeinflusst die Ladezeit nicht nur das Benutzererlebnis, sondern auch das Google-Ranking. Denn die Ladezeit einer Seite ist ein von Google-Algorithmus direkt verwendeter Rankingfaktor.
Wie misst man den Erfolg von SEO?
Wenn du diesem SEO-Leitfaden bis hierher gefolgt bist und alles umgesetzt hast, möchtest du jetzt sicher gerne deine Erfolge messen. Und das Gute bei SEO ist, dass du dies anhand einiger Zahlen ganz leicht tun kannst. Dazu musst du diese Zahlen nur über einen bestimmten Zeitverlauf beobachten und kannst dann anhand der Entwicklung dieser Zahlen deinen Erfolg messen.
Organischer Traffic
Als organischer Traffic wird die Anzahl der Besucher deiner Website bezeichnet, die deine Website über die organischen Suchergebnisse gefunden haben.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, den organischen Traffic zu messen. Die einfachste Möglichkeit ist Google Analytics.
Wenn dein organischer Traffic zunimmt, ist das ein Anzeichen dafür, dass dein SEO wirkt.
Absprungrate und durchschnittliche Sitzungsdauer
Durch die Absprungrate und die durchschnittliche Sitzungsdauer kannst du feststellen, wie und ob deine Inhalte bei deinen Besuchern ankommen. Du findest beide Metriken in Google Analytics.
Absprungrate
Die Absprungrate zeigt dir an, wie viele Personen eine Seite deiner Website besucht haben und sie direkt wieder verlassen haben.
Wenn du eine hohe Absprungrate hast, kann dies bedeuten, dass deine Inhalte und die Suchintention deiner Besucher nicht übereinstimmen.
Die durchschnittliche Sitzungsdauer
Für die durchschnittliche Sitzungsdauer wird die Zeit zwischen zwei Klicks gemessen. Und zwar den ersten Klick, mit dem der Benutzer auf deine Seite gekommen ist. Der zweite Klick ist der Klick, der den Benutzer an einen anderen Ort geführt hat.
Dieser andere Ort kann alles mögliche sein, wie etwa eine andere Website, eine andere Seite auf deiner Website, zurück zu Google, etc.
Wenn die durchschnittliche Sitzungsdauer gering ist, deutet dies darauf hin, dass deine Besucher auf der entsprechenden Seite nicht gefunden haben, wonach sie gesucht haben.
Conversion-Rate
Als Conversion wird der Prozentsatz der Benutzer bezeichnet, die eine bestimmte von dir gewünschte Aktion auf deiner Website ausführt. Was diese gewünschte Aktion ist, hängt von deinen Zielen ab. Sie kann z.B. der Kauf eines Produkts oder die Übermittlung von Kontaktdaten sein.
Wenn du deine Conversion-Rate berechnen willst, musst du einfach die Anzahl der Conversions durch die Anzahl der Besucher deiner Website dividieren und dann mit 100 multiplizieren. Also angenommen, die hast in einem bestimmten Zeitraum 1.000 Besucher auf deiner Website und hast 30 Verkäufe getätigt, dann musst du 30 durch 1.000 teilen und das Ergebnis mit 100 multiplizieren.
30/1000 x 100 = 3
In diesem Beispiel wäre deine Conversion-Rate 3%.
Fazit
Ich hoffe, dass dir dieser Leitfaden einen Einblick in die Grundlagen von SEO gegeben hat. Mit den Tipps und den Maßnahmen, die du sofort ergreifen kannst, kannst du deine SEO-Reise beginnen. Nutze die Möglichkeiten, die dir SEO bietet, damit die Suchmaschinen deine Website finden und sehr weit vorne ranken.
Vergiss dabei nicht, dass sich der Erfolg nicht über Nacht einstellt und dass SEO ein fortlaufender Prozess ist und nicht nur ein einmaliges Projekt. Wenn du dies berücksichtigst sind die Weichen für ein erfolgreiches SEO gestellt.
Sei dir ebenfall immer bewusst, dass du für Menschen schreibst und nicht für Bots. Wenn es dir gelingt, den Besuchern ein positives Erlebnis zu bieten, wird Google eher früher als später auf dich aufmerksam werden. Denn Google will Seiten ranken, die ein positives Benutzererlebnis bieten.
Zum Abschluss möchte ich dir noch folgenden Tipp mit auf den Weg geben:
Wichtig
SEO ist ein sehr wichtiger Teil des Marketings und in der heutigen Zeit ist es für ein Unternehmen zwangsläufig, SEO zu betreiben. Allerdings ist SEO nur ein Teil der Marketingstrategie.
Zu einer holistischen Marketingstrategie gehören neben SEO noch digitale PR, E-Mail-Marketing, wenn es sich anbietet, auch Social Media Marketing und natürlich Suchmaschinenwerbung (SEA).
Häufig gestellte Fragen
Melde deine Domain in der Google Search Console an, damit Sie gecrawlt und indexiert werden kann. Erstelle eine Sitemap und reiche diese ebenfalls via Search Console an Google. Beginne von Anfang an deine URL-Struktur beschreibend und logisch zu gestalten.
Führe eine Keyword-Recherche durch. Verfasse informativen Inhalt um dieses Keyword herum, der Mehrwert für den Leser bietet. Optimiere deine Seite, indem du Alt-Texte zu den Bildern hinzufügst, Bilder komprimierst, Title Tags, Überschriften und Meta-Beschreibungen hinzufügst.
Es hängt ganz davon ab, was deine Ziele sind und was du mit SEO erzielen möchtest. Wenn du SEO lernen möchtest, um mit deiner eigenen Website besser zu ranken, wirst du SEO sehr wahrscheinlich nebenher lernen. Dafür solltest du zwischen einem halben Jahr und einem Jahr einplanen.
Es ist schwer, eine klare Antwort über die Dauer von SEO zu geben, denn dabei spielen zu viele Faktoren eine Rolle.
Wenn du dich aber an alle Regeln hältst, solltest du zwischen 4 und 12 Monaten die ersten messbaren Erfolge sehen können.
Auch dies hängt davon ab, für was du das jeweilige Tool verwenden möchtest. Verschiedene Tools haben unterschiedliche Stärken und Schwächen, Vor- und Nachteile.
Im Allgemeinen gehören SISTRIX, Ahrefs, SEMRush und Moz zu den besten SEO-Tools sein.
Da es sehr unterschiedliche SEO-Leistungen gibt, lässt sich die Frage nach den Kosten von SEO nicht pauschal beantworten. Je nachdem, welche Leistung du beanspruchst, musst du zwischen wenigen hundert Euro im Monat bis hin zu mehreren tausend Euro im Monat rechnen.
Bei uns bekommst du ein Paket für einen Fixpreis schon ab 329.- € pro Monat.
Martina Neudecker
Gründerin von Pro-SEO und GETGOIT
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